Winterfreizeit

Winterfreizeit

Wie immer starteten wir unser Jahr für die Gruppenfreizeiten mit unserer Winterfreizeit. Diesmal fuhren wir mit dem Bus vom 23. bis zum 25. Februar in ein Gruppenhaus nach Hohegeiß.

Nach der Zimmereinteilung und einer leckeren Abendsuppe begannen wir das Programm wie immer mit Spielen, um uns besser kennenzulernen und vor allem die neuen Namen zu lernen. Nach einer kurzen Singerunde ging es schon ins Bett, damit am nächsten Tag alle fit fürs Schlittenfahren sind.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück raus in den Schnee. Es war nicht viel, reichte aber, um uns ein paar Stunden mit Rodeln, Schneeballschlachten und Schneemannbauen zu beschäftigen. Zurück zum Mittagessen mussten wir erst mal unsere nass gewordenen Sachen zum Trocknen über die Heizung legen.

Von Brot und Salat gestärkt sowie einer Mittagspause zum Kräfte auffüllen ging es wieder raus. Diesmal erwartete uns eine Schnitzeljagd mit Waldläuferzeichen, die uns einen Weg vom Haus durch Hohegeiß und wieder zurück zeigte.

Vor der Tür diesmal die große Überraschung: Die Haustür war verschlossen! Wie sollten wir wieder hineinkommen? Langsam kamen wir auf des Rätsels Spur und konnten den Code für den Schlüsselkasten finden. Drinnen wurde es noch rätselhafter. Ein Schatz sei hier versteckt, doch dafür müssten wir wie draußen zuvor das Schloss dafür öffnen. Wir brauchten also wieder einen Zahlencode dafür. Doch welcher wäre der Richtige? Wir liefen im Haus umher und fanden weitere Merkwürdigkeiten, die vor dem Spaziergang noch nicht da waren. Überall verteilte Puzzleteile, ein paar Schraubendreher, eine Taschenlampe und noch das ein oder andere Schloss mehr.

Nachdem das letzte Schloss nach einiger Zeit endlich geöffnet wurde waren alle von dem süßen Inhalt begeistert. Die Mühe hatte sich endlich ausgezahlt.

Nach einer ausgedehnteren Singerunde fielen alle ins Bett.

Ohne Probleme ging es dann am nächsten Tag mit dem Bus die eineinhalb Stunden zurück nach Hause, auch wenn auf den Straßen im Harz wegen des guten Wetters viel los war.

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